ZusammenfassungHume unterscheidet zwischen dem Prinzip, dass alles, was geschieht, einen Kausalgrund hat, und dem Prinzip der Regelmässigkeit der Natur, d.h. dass ähnliche Kausalgriinde ähnliche Kausalfolgen haben. In der zweiten Analogie der Erfahrung versucht Kant, die Erklärung unserer Annalime des ersten Prinzips, welche er irrtümlieherweise Hume zuschreibt, zu widerlcgen. Er versucht dort nichl ausdrücklich das zweite Prinzip zu begründen, aber J. Dodge hat nachgewiesen, dass die zweite Analogie doch versteckterweise eine Begründung dieses Prinzips enthält, Kant selbst begründet jedoch dieses zweite Prinzip (...) nur als ein regulatives Prinzip der reflektierenden Urteilskraft. (shrink)

My object in this paper is to suggest a few reflections on some themes in Bentham's work which others as well as I have noted, without perhaps developing them as fully as might with advantage be done. There will be nothing like full development in the limited compass of what is said here, but what is said may at least indicate possible directions for further exploration. The greater part of the paper will be concerned with the notion of natural authority; (...) but I want to begin by taking a broader, though no doubt rather superficial, view of the role in Bentham's thinking of the concepts of ‘nature’ and ‘the natural’. (shrink)